Künstliche Intelligenz hat wie jede neue Technologie Vor- und Nachteile und ist nicht von sich aus böse, zumindest so lange bis sie selbst entscheidet, dass sie es ist. Bis dahin nutzen wir sie für ein gutes Ziel und stellen uns eine fahrradfreundlichere Welt vor.
In den kommenden Wochen werden wir hier immer mal wieder ein Bild veröffentlichen und versuchen mit der Maschine zusammen zu halluzinieren wie unsere Umwelt und vor allem Städte aussehen würden, hätte man schon früher den Fokus weniger auf den Auto- und mehr auf den Radverkehr gelegt. Könnte man nicht beides komplett trennen, so dass keiner den anderen stört und gefährdet und den Verkehr auf verschiedenen Levels verteilen? Könnte man statt Straßen Parks gestalten und Häuser und Dächer begrünen, um die Trockenheit im Sommer erträglicher zu machen? Könnten Geschäfte für Radfahrer so erreichbar sein, so dass sie gar nicht absteigen müssen um einzukaufen? Natürlich müsste man vieles neu entwerfen und bauen, aber Berlin ist voller Baustellen, warum nicht eine mehr, wenn es der Allgemeinheit dient? Dass man ganze Viertel komplett umbauen kann, wenn man will, zeigt nicht nur Haussmanns Paris des 19. Jahrhunderts sondern auch Wien mit neuen Stadtquartieren wie die Seestadt Aspern.
Habt ihr gute Ideen und kennt gute Beispiele für die Radstadt der Zukunft? Dann hinterlasst doch gern einen Kommentar!
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